Engagement junger Menschen

Junge Engagierte

Der Handballsport lebt vom Engagement seiner sportbegeisterten Mitglieder. Egal in welchem Alter. Egal, ob gewählt oder nicht. Egal, wie viel Zeit investiert werden kann. Die Hauptsache ist, dass — vor allem — Jugendliche aktiv werden und mitgestalten.

Denn auch Jugendliche setzen sich — sozusagen Engagement aus "erster Hand" — für die jüngeren Generationen ein und wollen sicherstellen, dass auf sie gehört wird — und dieses Engagement benötigt der Handballsport fortwährend und auf Dauer, auf dem Handballfeld und abseits davon.

Ebenso wie der Handballsport davon lebt, dass in den jüngeren Altersstufen genügend Kinder und Jugendliche Spaß am Handballspielen haben, so dringend benötigt die Sportart auch auf der organisatorischen Ebene Nachwuchs, also auf Vereins-, Bezirks- und Verbandsebene.

Dazu hat der DHB Gelegenheiten geschaffen, auf denen sich Jugendliche untereinander austauschen können. Die jungen Engagierten erhalten unkompliziert Zugang zu den unterschiedlichen Facetten des organisierten Sports, inklusive des Blicks hinter die Kulissen von Großveranstaltungen wie beispielsweise verbandsinterne Turniere bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften, die im Bereich des DHB durchgeführt werden. Sie können ihre eigenen Interessen, Vorlieben und Neigungen einbringen und sich dabei mit anderen Engagierten vernetzen — und sammeln so Erfahrungen, die auch der Weiterentwicklung ihrer eigenen Persönlichkeit dienen („Soft Skills“).

Wie viel Zeit aufgewendet wird, richtet sich nach den jeweils persönlichen Möglichkeiten und den Anforderungen der zeitlich zumeist befristeten Projekte.

Eine Gruppe der „jungen Engagierten“ sind die Jugendsprecherinnen und Jugendsprecher, die auf Bezirks-, Verbands- und DHB-Ebene aktiv werden.



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