Am Abend des 12. April trafen sich Vertreter der Handballvereine in Altbayern virtuell, um einerseits über die Aktivitäten und derzeitigen Planungen der Bezirksspielleitung informiert zu werden, andererseits sich unter einander auszutauschen ...
Am Abend des 12. April trafen sich Vertreter der Handballvereine in Altbayern virtuell, um einerseits über die Aktivitäten und derzeitigen Planungen der Bezirksspielleitung informiert zu werden, andererseits aber - und das stand im Mittelpunkt - sich unter einander auszutauschen und zu schildern, was bei ihnen gut läuft und bei welchen Herausforderungen sie eventuell neue Ideen oder auch die Unterstützung des Bezirks benötigen.
Zunächst begrüßte der Bezirksvorsitzende Gerhard Schmidt die Anwesenden und Georg Clarke, den Präsidenten des Bayerischen Handball-Verbandes, der es sich nicht hatte nehmen lassen, an der Versammlung teilzunehmen. Nach dessen kurzem Eingangs-Statement schilderten die stellvertretenden Bezirksvorsitzenden die Aktivitäten, die es aus den letzten Monaten zu berichten gab, und gaben Auskunft über die Planungen ihrer Ressorts für die bevorstehenden Monate.
Zum Thema Spieltechnik legte stv. BV Herbert Bochmann eine Präsentation auf, auf die manche Anwesenden immer wieder zurückkamen.
Danach hieß es "Feuer frei" für die Vereinsvertreter, und es zeigte sich, dass manche Sorgen und Nöte - inbesondere der Mitgliederschwund und die mangelnden Gelegenheiten zur Anwerbung neuer Mitglieder - viele Vereine betrafen, wenn auch unterschiedlich stark. Besonders interessant war auch der Austausch darüber, wie die unterschiedlichen Vereine ihre Spielerinnen und Spieler auch in Pandemiezeiten beschäftigen können. Diese Aktivitäten wurden nach der Versammlung zusammengefasst und ebenfalls online zur Verfügung gestellt.